Wer dicht baut, gewinnt
Mehr Behaglichkeit, mehr Sicherheit, mehr Ruhe
Eine moderne, dichte Gebäudehülle bringt eine Menge Vorteile mit sich. Für Baufamilien und Bewohner, für Bauschaffende und für unser aller Umwelt.
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So entstehen Wohlfühlräume
Unsere Bedürfnisse bestimmen, wie wir bauen
Eisblumen am Fenster und saunaähnliche Temperaturen unterm Dach? So möchte heute kaum noch jemand wohnen. Also gönnen wir unseren Häusern einen ordentlichen Wärmeschutz und mehrfach verglaste, dicht schließende Fenster. Und es funktioniert: Die Bewohner moderner wie modernisierter Gebäude genießen das ganze Jahr über ein behagliches, angenehm temperiertes Zuhause und brauchen trotzdem kaum Energie fürs Heizen und Kühlen. Damit das auf Dauer so bleibt, muss man aber mehr tun als nur zu dämmen.
Besser bauen dank Baubegleitung
KfW unterstützt die Investition in Bauqualität
Ein Haus neu zu bauen oder von Grund auf zu modernisieren kostet viel Geld. Nur die wenigsten können oder wollen das allein mit Eigenkapital stemmen.
Da sind zinsgünstige Darlehen und Zuschüsse der verschiedenen Förderbanken hochwillkommen.
Ein Teil davon lässt sich gezielt in die Qualität der dichten Haushülle investieren.
Die meisten Förderprogramme setzen einen gewissen Energieeffizienz-Standard der fertigen Immobilie voraus.
Und weil energieeffiziente Häuser nur mit einer (luft-) dichten Hülle funktionieren, müssen Bau- und Sanierungswillige auch auf deren einwandfreie Ausführung achten, damit Geld fließt.
Was viele nicht wissen: Die KfW Bank etwa erwartet nicht nur, dass dicht gebaut wird – sie bezuschusst gleichzeitig auch viele der entsprechenden Maßnahmen.
Interessant ist hier das Förderprogramm 431 „Zuschuss Baubegleitung“.
Mehr dazu, wie die dichte Hülle die Qualität des gesamten Gebäudes beeinflusst, lesen Sie hier.
So bleibt man Chef im eigenen Haus
Dichtes Bauen sichert die „Lufthoheit“
Wenn wir Fenster oder Haustür öffnen, kommt frische Luft herein, verbrauchte Luft strömt ins Freie. Machen wir sie zu, bleibt die warme Heizungsluft drinnen. So funktionieren unsere Häuser. Damit wir uns in ihnen rundum wohlfühlen, weder über Zugluft ärgern noch Energie verschwenden, müssen wir selbst bestimmen können, wann und vor allem wo Luft strömt. Nämlich nur durch Öffnungen, die auch dazu gedacht sind. Achtet man beim Rest der Hülle (der „wärmeübertragenden Umfassungsfläche“) jetzt noch darauf, dass sie frei von Löchern, Ritzen oder undichten Fugen ist, erreicht man eine grundlegende Eigenschaft moderner Gebäude: ihre geplante Luftdurchlässigkeit.